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Wohlfühlmode – was zeichnet sie aus?

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Fast zwei Jahre ist es nun her, seit ich mich von Fast-Fashion verabschiedet habe. Seitdem hat sich vieles getan, nicht nur in meiner Garderobe, sondern auch im Kopf: Bewusst einkaufen, das Achten auf Qualität und Produktion und das Kaufen von Kleidung, die wirklich zu mir passt und in der ich mich wohlfühle. Letzteres hat die Marke Shabes ganz besonders gut geschafft…

Wenn es eine Sache gibt, die ich über alle hasse, dann ist es, morgens vor dem Kleiderschrank zu stehen, und nicht zu wissen, was man anziehen soll. Wer kennt es nicht? Den richtigen Look für jeden Tag zu kreieren, ist eben manchmal gar nicht so leicht. Als Hilfestellung gehe ich meist im Kopf eine Liste von Punkten durch, die mir bei meinem persönlichen Outfit wichtig sind.

1. Figurschmeichelnd


Damit ich mich in einem Outfit wohlfühle, sollte dies natürlich zu meinem persönlichen Stil und meiner Person und Charakter Ausdruck verleihen. Diesen Stil für sich zu finden, kann einige Zeit dauern. Ein Outfit sollte aber noch mehr sein – es soll meiner Figur schmeicheln und mich gut fühlen lassen. Besonders beliebt hierfür ist Shapewear, also körperformende Unterwäsche. Oftmals verwendet für Figurbetonte Outfits oder unter Kleidern und weiten Hosen. Aber auch hier gilt es, auf Qualität zu achten. Shabes fungiert hierbei als Marke, die meine Anforderungen und Qualitätsstandards erfüllt. Die luxuriöse Shapewear mit dänischem Ursprung stellt Qualität vor Quantität und liegt mittlerweile immer zuoberst in meiner Schublade. Sie passt sich nicht nur wunderbar an meine Figur an, sondern fühlt sich noch dazu unglaublich sanft und weich an, ohne mich bei meinen Bewegungen einzuschränken. Dies ist zum grössten Teil der eigens für SHABES kreierte Lycra® Shaping Technologie® zu verdanken. Diese strafft nicht nur besser als jedes andere Material, sondern ist auch langlebig und kann über 100 Prozent ausgedehnt werden, ohne seine Funktionalität zu verlieren.

2. Hochwertige Materialien

Polyester, Viskose und Baumwolle habe ich mittlerweile abgeschworen, hochwertige Wolle und nachhaltige Materialien dürfen hingegen einziehen. Anhand des Materials lässt sich in vielen Fällen die Qualität eines Kleidungsstücks feststellen.
Polyester und Baumwolle wirken schnell knittrig, werfen Falten und ziehen Fäden. Seide oder Wolle dagegen sind fliessende Stoffe, die sich angenehm am Körper anschmiegen und kaum gebügelt werden müssen.
Dass die Modeindustrie eine der grössten Klimasünden ist, lässt sich nicht beschreiten. Viele Modehäuser und Marken wollen diesem entgegenwirken: Nachhaltig produzierte Kollektionen aus recyceltem Material ist nur ein Beispiel davon. Shabes verwendet für seine Shapewear recyceltes Nylongranulat, das den CO2-, Energie- und Wasserverbrauch um bis zu 80 Prozent reduziert. Ausserdem lässt das temperaturregulierendes Material die Haut atmen.

Shabes Body

3. Nachhaltig produziert

Es lässt sich heutzutage wohl noch nicht vermeiden, einige Kleidungsstücke zu kaufen, die in fernen Regionen produziert werden. Per se auch nicht unbedingt schlecht, solange die Arbeitsbedingungen fair gehalten sind. Selbst grosse Designmarken produzieren Teile ihrer Kollektionen in China. Und selbst wenn in Europa produziert wird, müssen die Bedingungen für Näher*innen nicht zwangsläufig besser sein. Es lohnt sich also, genau hinzuschauen und die Marken zu einer transparenten Kommunikation aufzufordern. Die Herstellung in Europa ist ein Markenzeichen von Shabes – die Lieferanten produzieren unter Einhaltung der EU-Gesetzgebung für Gerechtigkeit, ethische Arbeit und nachhaltige Produktion.

4. Den persönlichen Stil unterstreichend

Der letzte Punkt, der wichtig für mein Everyday-Outfit ist. Wenn ich etwas tragen, das mir nicht zu 100 Prozent gefällt, äussert sich dies direkt in meiner Stimmung, meiner Attitüde und meinem Auftreten. Ich trage nur noch, was wirklich meinem Stil entspricht und mich selbstbewusst auftreten lässt. Diesen individuellen Stil zu finden, ist ein Prozess – und wird sicherlich auch noch viele Jahre andauern und sich wieder verändern. Durch meine Arbeit setze ich mich tagtäglich mit den Veränderungen in der Modeindustrie und neuen Trends auseinander. Da kann es schon mal passieren, einem Hype zu verfallen, nur um dann später festzustellen, dass das gar nicht dem persönlichen Geschmack entspricht. Ich überlege folglich lieber zweimal, bevor ich mir ein neues Kleidungsstück zulege und beschäftige mich mit meiner bestehenden Garderobe um festzustellen, ob dieser neue Einkauf überhaupt dazu passen würde. Denn schliesslich möchte ich ja, dass meine Kleidungsstücke so lange wie möglich in meiner Garderobe bleiben und mir lange Freude bereiten.

SHABES

Outfit:

Blazer: The Frankie Shop
Bodysuit: Shabes
Bralette: Jacquemus
Mid-thigh tights: Shabes
Gürtel: Nanushka
Boots: Mango
Tasche: Prada
Sonnenbrille: Prada

in Liebe
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