[mc4wp_form id="5994"]Schweizer Lifestyle Blog von Swenja Willms
Schweizer Lifestyle Blog von Swenja Willms
Die Reise liegt zwar schon ein halbes Jahr zurück, ist in meinem Kopf aber so präsent, als wäre ich erst gestern dort gewesen. Zum einen, weil mich Kapstadt an sich so wahnsinnig überrascht und begeistert hat, zum anderen, weil ich mit dieser Reise einige meiner kostbarsten Erinnerungen überhaupt verbinde. Ein Auszug meiner Lieblingsmomente…
Noch bevor ich ins Flugzeug steige,
Es ist wohl DAS Reiseziel überhaupt für viele Menschen. Jeder schwärmt von der Insel im Mittelmeer vor der Ostküste Spaniens. Und trotzdem hat es ganze 28 Jahre gedauert, bis ich einen Fuss auf Mallorca setzte. Zu sehr kursierten in meinem Kopf die Bilder von Ballermann, Partys und deutschen Touristenmassen umher. Natürlich wird die balearische Insel diesem Image nicht ansatzweise gerecht. Doch das sollte ich am eigenen Leib erfahren…
Um den kalten Winterwochen zu entfliehen, um Kraft und Inspiration zu tanken und besonders um meine neue analoge Filmkamera auszuprobieren – Gründe für einen Kurzurlaub an der Westküste Portugals. Noch nie dagewesen und am liebsten auch gar nicht mehr weggegangen. Verzaubert von dem historischen Altstadtviertel Alfama in Lissabon, die frische Brise genossen an der Küste Cascais, hineingesogen in die Märchenwelt von Sintra und flaniert in den Strassen von Porto.
Zugegeben, bei einem Zehn-Stunden-Flug von einem Kurztrip zu sprechen, ist schon sonderbar. Und doch reiste ich innerhalb von sechs Tagen um die halbe Welt. Zu gross war die Vorfreude und die Neugier auf die Inseln im indischen Ozean.
Angekommen am Flughafen der grössten Insel der Seychellen liegt es bereits in der Luft: Die bevorstehenden Tage werde ich nicht so schnell wieder vergessen.
Das „Paper Moon Giardino“ ist ein elegantes Restaurant mit einer Küche, die von den Einheimischen und den anspruchsvollen internationalen Reisenden geliebt wird. Gelegen im Herzen von Mailand kombiniert das Restaurant elegante architektonisch hervorgehobene Innenräume und eine grosse Gartenterasse. Wer hier dinieren möchte, empfehle ich unbedingt einen Tisch im Garten zu reservieren. Unter freiem Himmel lässt sich wunderbar die Speisekarte rauf und runter probieren.
Es war eine spontane Entscheidung. Donnerstagabend und mein Telefon klingelt. Ein kurzes Gespräch mit meiner Schwester und eine Stunde später war das Hotel gebucht und das Osterwochenende kurzerhand verplant.
I should like the window to open onto the Lake of Geneva–and there I’d sit and read all day like the picture of somebody reading.
Am nächsten Morgen packten wir unsere Koffer und fuhren mit unserem neuen Auto Richtung Genf.
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